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Jahresprogramm 2023
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© 2011 DPSG Stamm Herrenberg

Die Stufen Bearbeitet am 22.01.2023
Wölflinge Jungpfadfinder Pfadfinder Rover Leiter

7-10 Jahre
Mittwochs
17:30-19:00 Uhr

10-13 Jahre
Donnerstags
18:00-19:30 Uhr

13-16 Jahre
Mittwochs
19:30-21:00 Uhr

16-20 Jahre
Dienstags
19:00-20:30 Uhr

18+ Jahre



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Vorstand: vorstand
Wölflinge: woelflingsleiter
Jungpfadfinder: jupfileiter
Pfadfinder: pfadileiter
Rover: roverleiter

Wenn du bei uns vorbeikommen magst, schreib uns einfach! Und komm direkt vorbei!


Pfadi Tour - Meraner Höhenweg Bearbeitet am 17.05.2021


Unsere Pfadis waren in der ersten Pfingstferienwoche auf dem Meraner Höhenweg unterwegs!

Insgesamt sieben Teilnehmer und drei Leiter trafen sich am Freitag den 7.6. am Pfadiheim um Material und ihre Rucksäcke zu packen. Ein paar Stündchen Schlaf sammelten sie noch ein, bevor sie Samstag morgens um 4 Uhr los.
Die Pfadfinderstufe ist zwischen 14-16 Jahren alt und hatte sich nach ihrer Kanu Tour an der Saale letztes Jahr wieder eine Aktion zum Wandern im Ausland gewünscht. Auserkoren wurde dann schließlich der Meraner Höhenweg, der durch den frischen Frühling teilweise noch von Schneefeldern bedeckt wurde.
Durch die südlichen Alpen schlängelten sich also die Wege der Jungen und Mädchen, die es sich abends unter Planen, auf ihren Isomatten, in ihren Schlafsäcken gemütlich machten. Es wurde auf eigenen Spirituskochern gekocht. Häufig gab es abends Nudeln oder auch mal Reis, morgens Müsli und mittags stets WBK (Wurst, Brot, Käse). Alle diese Materialien, die sie benötigten trugen sie den ganzen Weg mit sich im Rucksack. Da wünscht man sich manchmal das ein oder andere T-Shirt daheim gelassen zu haben.
Besonders anstrengend war es mit dem Rucksack die 1000-Stufen-Schlucht hinab zu steigen, die ganze 1000 Höhenmeter nach Partschins überbrückt. Zu aller Freude der Abenteuerlust mussten noch einige umgestürzte Bäume umklettert werden. Und das in gleißendem Sonnenlicht, das Ihnen die Schweiß auf die Stirn trieb.
Belohnen konnte sich die Gruppe dafür mit der atemberaubenden Landschaft, einem Besuch im Freibad in Partschins mit Übernachtung im Disco-Keller, was sich für aussenstehende vielleicht banal anhören mag, sich aber nach solchen täglichen Strapazen anfühlt wie eine Suite im Ritz.
Alles bei sich zu haben, was man braucht ist eine wohltat. Keine Handys wollten die Teilnehmer bei sich haben für die Tour, was sie auch eingehalten hatten und wenn man nicht gerade vom Bauern von der Wiese verscheucht wird, kann man auch auf das Alpenglühen beim Einschlafen schauen, statt auf sein blaulicht gefiltertes Display.
Geht doch auch einfach mal raus, auf Tour, genießt die Natur!
Gerne mit uns!


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Vogesen Tour der Pfadistufe! Bearbeitet am 17.04.2018
die ersten 10 Tage im August machten sich die Pfadfindergruppe vom Stamm Herrenberg und Don Bosco aus Frankfurt a. M. auf, die südlichen Vogesen zu bezwingen. Da sich von den Gruppen - die zwischen 13-16 Jahren alt sind - nur die Leiter kannten, gab es zunächst ein Treffen der beiden Teilnehmergruppen in Herrenberg bei dem gegrillt und sich kennen gelernt wurde. Danach gab es noch eine kleine Erkundungstour durch unsere gemütliche Heimatstadt.



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Nach einer kurzen Nacht startete die Odyssee nach Colmar am nächsten morgen mit dem Zug. Die erste kurze Etappe zu einem Stausee sollte noch am frühen Abend bewältigt werden. Leider verlief sich ein Teil der Gruppe schon hier und stieg die letzten Meter im dunkeln zum Zielort bei Regen ab. Nachdem die Meute endlich wieder komplett und man sich in die Arme gefallen war, wurden Spaghetti gekocht und verschlungen. Im Anschluss waren wir gezwungen im Platzregen in düsterer Finsternis unsere erste Überdachung aufzuspannen. Dementsprechend wenig Schlaf bot auch diese Nacht, doch wie schon der Gründer der Pfadfinderbewegung stets beschwor pfeift und lacht ein Pfadfinder in jeder Lebenslage, also Kopf hoch.
Die nächsten Tage waren von Höhenmetern, Wetterwechseln, Porridge zum Frühstück und Schüttelbrot zum Mittag geprägt. Wir bekamen Routine im Zeltaufbau mit neuen Knoten, gefundenen Ästen und Steinen aus dem Bachbett. Wenn es uns nach etwas mehr Sauberkeit und Einfachheit gelüstete, besuchten wir einen Campingplatz, auf dem wir die Caravancamper beim Rasenmähen kopfschüttelnd beobachten konnten. Zum Abendessen gab es Nudeln mit Tomatensoße und Thunfisch, Couscous Salat oder Reis mit Kokoscurry, das wir in unseren Spirituskochern zubereiteten. Highlights auf der Tour waren sicherlich der kleine Wasserfall in dem wir uns am zweiten Abend duschen konnten, sofern man sich gut genug festgehalten hat und die urige Blockhütte in der ein Teil von uns zum Schlafen Platz fand und an der wir einen herrlichen Lagerfeuerabend mit Ukulelenmusik und frischer Milch von der nahen Herberge genießen konnten. Ausserdem hatten wir Sonntag Abend das Glück auf einem Camping Platz zu nächtigen in dessen unmittelbarer Nähe ein Rummel stattfand, so dass wir auch noch zum Box Auto und Zuckerwatte Essen kamen!
Nachdem wir schätzungsweise 100km und 3500 Höhenmeter zurückgelegt hatten, kamen wir in Geromagny an. Mit dem Bus fuhren wir in das nicht weit entfernte Belfort, wo wir uns noch einen kompletten Ruhetag mit gemeinsamem Flammkuchen Essen zum Abschluss gönnten.
Wir hatten eine super Zeit mit den Frankfurterinnen und hoffen, dass wir uns bald wiedersehen!
Pfadfinder Bearbeitet am 22.02.2016
Wie grün sind wir?
Graßgrün!!!!
Floß-und Kanutour auf der Mecklenburger Seenplatte Bearbeitet am 16.02.2016
Letztes Jahr waren wir fett Paddeln und in einem riesen Hausboot rumtuckern.

Sehr zu empfehlen! Hier gibts ein paar Bilder!